Am 16. September 2011 geht`s auf nach Berlin, bin schon sehr gespannt und freu mich riesig drauf! Das ganze findet im M.I.K.Z statt und startet ab 23:00 Uhr. Dort werde ich dann zusammen mit ZERO METHOD, IGNITE dem Labelchef von t.r.i.m und DIAZ-SOTO spielen.
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ROOM ONE: DRUM & BASS
ZERO METHOD
DSCI4, Citrus, Disturbed // HUNGARY
MIGHTINESS & MC SYNTAX_E
envloop records – kiel
IGNITE
t.r.i.m – berlin
DIAZ-SOTO
feiertag, rogue night, a2b – berlin
ROOM TWO: TECH HOUSE
OLIVER $
jackmode – berlin
HICK UP
dirty bird – berlin
SQIM
jackmode, gruppenzwang – berlin
BONE
delikat – berlin
ARLEY
the dance, feiertag – berlin
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M. I. K. Z
Tor 4 / Gate 4
near Modersohnbrücke
REVALER STR. 99 / 10245 BERLIN
WWW.MYSPACE.COM/MIKZBERLIN
Pressetext:
Ist es wieder soweit, ja? Da hat man die letzte Sause im MIKZ gerade erst verdaut und schon haut uns die Feiertachsfront ungefragt einen weiteren beweglichen Ferientag um die Ohren. Lecker Drum’n’Bass und Techno. Was soll man dazu sagen? Da muss man hin, da macht man mit.
Die Feiertachs-Meute um DJ Diaz-Soto steht für gepflegt servierten DnB, das weiß man, doch weil es beim letzten Mal so schön war, fällt auch diesmal der Sprung auf den Techhouse-Zug überhaupt nicht schwer. Bei dieser Fahrt gibt’s keine zweite Klasse, soviel sei gesagt.
Als Schaffner vom Dienst konnten junge Herren angeheuert werden, die gerade abgehen wie Schmitz Katze zwischen den S-Bahngleisen:
Oliver $ kennt man ja. Spätestens nach Auskopplung seines geschmeidigen Aloe Blacc Remix „I need a Dollar“ kommt man an ihm nicht mehr wirklich vorbei. Will man auch gar nicht. Als Resident der Panorama Bar weiß der Berliner, wie man nicht nur Gesichtszüge entgleisen lässt. Mit „Doing Ya Thang“ hat Oliver $ noch einmal ordentlich nachgelegt und spielt sich auf internationalem Parkett nach oben. Ganz oben.
Zero Method aus Budapest will mal so richtig die Fenster aufreißen im Zug nach Basshausen. Der talentierte junge Ungar produziert und plattendreht sich unermüdlich in die Herzen der feinschmeckenden DnB-Szene und zieht erstmalig in Berlin die Notbremse auf halber Strecke in Richtung Bass-Olymp.
Bei Hickup ist der Name Programm: stark, unerwartet und doch so herrlich rhythmisch erwischt dich der Schluckauf, wenn du ihn am wenigsten erwartest. Den lässig housigen Sound dieser Kieler Jungs jedoch will man nicht mit verkrampftem Luftanhalten im Keim ersticken. Im Gegenteil, den Hickup’s gibt man sich gerne hin.
Mit Sqim und Bone geben sich zwei weitere Berliner Ausnahmetalente die Ehre. Ersterer hat nicht zuletzt mit „Forever More“ einen Stein ins Rollen gebracht, der unaufhaltsam in Richtung dicke Nummer rollt.
Da kann man nicht meckern, das klingt doch ganz nett. In diesem Sinne, Buy the Ticket – Take the Ride!